TUESDAY IS RUBBERDAY: CO²-FOOTPRINT
Heute mal etwas anderes! Bei all den verschiedenen Anwendungen und Einsatzgebieten von Elastomerartikeln, über die wir in den letzten Monaten berichtet haben – wissen Sie denn, welcher CO²-Fußabdruck IHR Elastomer-Endprodukt mit sich trägt?
Dieses Thema wird jedoch immer wichtiger. In absehbarer Zeit wird es für die meisten Hersteller und Verbraucher ein wichtiges Entscheidungskriterium werden.
Wenn in Zukunft z.B. Automobilhersteller darüber informieren müssen, welchen CO²-Fußabdruck ein spezifischer Neuwagen bis zu seiner Auslieferung mit sich trägt?
Um das ermitteln zu können, müssen alle CO² Werte der verbauten Teile bekannt sein. Das heißt jeder Lieferant, sei es von Kunststoff-/Elastomer- aber auch Metallteilen, muss den CO“ Fußabdruck seines Artikels kennen und benennen können.
DESMA hat hierfür den PCF (Product Carbon Footpint) Navigator Ecos entwickelt, um den CO²-Fußabdruck eines auf DESMA Maschinen hergestellten Produkts zu ermitteln. Von der Herstellung der Spritzgießmaschine und Fertigungsanlagen und über dessen Produktionseinsatz, unter Berücksichtigung des ausgewählten Produktionsprozesses und ggf. Folgeprozesse oder vorgelagerte Prozesse.
Ebenso können Handlungsoptionen aufgezeigt werden und z.B. durch die Integration der DESMA CoolApp bereits in der Projektierung bei der Auslegung des Maschinen- und Formenkonzepts und der Kaltkanaltechnik die CO² sparsamste Produktionsmethode ermittelt werden kann.
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